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Die Sammlung

Die Sammlung des MUSEUMMMKFÜR MODERNE KUNST umfasst über 5.000 Werke der Kunst der Gegenwart seit den 1960er-Jahren und zählt zu einem der international wichtigsten Bestände zeitgenössischer Kunst. Mit kanonischen Werken von Carl Andre, Siah Armajani, Lothar Baumgarten, Thomas Bayrle, Bernd und Hilla Becher, Joseph Beuys, Alighiero Boetti, Miriam Cahn, Hanne Darboven, Walter De Maria, Marlene Dumas, Dan Flavin, Katharina Fritsch, Robert Gober, Donald Judd, Ilya Kabakov, On Kawara, Roy Lichtenstein, Mario Merz, Bruce Nauman, Claes Oldenburg, Nam June Paik, Blinky Palermo, Gerhard Richter, Reiner Ruthenbeck, Rosemarie Trockel, James Turrell, Bill Viola, Jeff Wall, Franz Erhard Walther und Andy Warhol bildet die Sammlung des Museums einen wichtigen Referenzpunkt für kunsthistorische Forschung. Basierend auf den städtischen Ankäufen aus der Sammlung Ströher wurde die Sammlung des Museums kontinuierlich erweitert und ihr Profil geschärft. Der Erwerb von Arbeiten der Sammlung des Galeristen Rolf Ricke brachte wesentliche Werke der Konzeptkunst und des amerikanischen (Post-)Minimalismus in den Bestand des Museums für Moderne Kunst.

Durch ausgewählte Ankäufe für das Museum gelang es den Direktor*innen, die Sammlung um wesentliche Werke der internationalen Gegenwartskunst zu ergänzen und weiterzudenken. So gehören etwa zu den weiteren Ankäufen Werke von Künstler*innen wie Saâdane Afif, Kader Attia, Vanessa Beecroft, Martin Boyce, Vija Celmins, Larry Clark, David Claerbout, Thomas Demand, Rineke Dijkstra, Hans-Peter Feldmann, Peter Fischli & David Weiss, William Forsythe, Isa Genzken, Douglas Gordon, Florian Hecker, Carsten Höller, Anne Imhof, Teresa Margolles, Aernout Mik, Santu Mofokeng, Cady Noland, Charlotte Posenenske, Walid Raad, Tobias Rehberger, Peter Roehr, Willem de Rooij, Tino Sehgal, Gregor Schneider, Santiago Sierra, Dayanita Singh, Andreas Slominski, Jack Smith, Sturtevant, Wolfgang Tillmans, Luc Tuymans, Cerith Wyn Evans und Tobias Zielony. Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt auf dem Ankauf von Werkgruppen und raum- und ortsbezogenen Werken.

Seit der Eröffnung des Museums im Jahr 1991 steht die Fotografie gleichbedeutend neben Malerei, Skulptur, Zeichnung oder Videoinstallation im Kontext der Sammlung. Von Beginn an gab es ganz bewusst kein Kabinett für Fotografie, vielmehr wurden die entsprechenden Werke gleichrangig in die Raumfolge der jeweiligen Sammlungspräsentation integriert. Entsprechend dem Leitgedanken der Sammlung des MMK werden auch im Bereich Fotografie Werkgruppen gesammelt. Die vielfältige fototechnische Bandbreite reicht dabei von Vintage Prints auf Barytpapier über monumentale Cibachrome bis hin zu Polaroids oder Diainstallationen. Heute umfasst die Sammlung über 2.500 Fotografien von 81 Künstler*innen.

Der gesamte Sammlungsbestand wird kontinuierlich digitalisiert und in einem Online-Katalog der internationalen Öffentlichkeit auch außerhalb des Museums zugänglich gemacht. Hierzu zählen auch die wissenschaftlichen Archive zum Werk von Peter Roehr und das von Jean-Christophe Ammann.